Drei junge Damen stehen vor einem Schaufenster und blicken hinein. Was es dort zu sehen gibt ist nicht im Bild.

Schau her: Bildung im Mittelpunkt

Unsere Gemeindegebiet ist geprägt von - im Idealfall gepflegten und gut positionierten -Schaukästen und Plakatierungen. Sie stehen uns das gesamte Jahr über als Kommunikationsmittel zur Verfügung. Ganz egal, ob es um die nächste Veranstaltung oder ein neues Schaukastenplakat handelt – die Möglichkeiten, diese Flächen zu bespielen, sind vielseitig!

Zukünftig möchte man „nachhaltig“ plakatieren, also weg von Plastik und hin zu umweltfreundlichen Materialien. Aber das Wichtigste: Halten Sie als Gemeinde Ihre Plakatsteher und Schaukästen in Schuss, tauschen Sie Kaputtes aus, denn die Werbefläche soll ein schönes Bild ergeben.

 

Worauf muss geachtet werden?

 

Der Standort

Beim Aufstellen von Plakatständern ist es besonders wichtig, auf den richtigen Standort zu achten. Ideal sind vielbefahrene Straßen und Wege und gut einsehbare Bereiche. Jedoch sollte die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt werden und barrierefreie Flächen und Bereiche als solche weiterhin bestehen bleiben. Bei Verstoß drohen sowohl Entfernung als auch Strafen. Achten Sie auch darauf, dass Plakatständer beispielsweise am Zebrastreifen für Autofahrer/innen nicht die Sicht auf Kinder verdecken.

 

Laufende Überprüfung

Ein guter Rat ist, seine Werbeflächen in regelmäßigen Abständen seitens der Gemeinde zu überprüfen. Dies kann im Zuge einer Radfahrt, eines Spazierganges oder auf der Fahrt zur Arbeit erledigt werden. Es ist aber ebenso wichtig, Ausschau nach möglichen, neuen Standorten zu halten. Ganz besonders gilt dies für anstehende Veranstaltungen, um möglicherweise noch größere Werbeflächen bespielt zu wissen. Gute Plätze sind auch Park & Drive, Park & Ride-Anlagen, Spielplätze oder andere Parks, in denen die Menschen länger verweilen.